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Exchange Traded Funds - ETF

Mit den börsengehandelte Indexfonds können Sie günstig und langfristig in Aktien investieren. 

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Einfach erklärt!

Um zu verstehen, was ein ETF ist, müssen wir zuerst einen weiteren Begriff klären: Den Aktienindex. Ein Aktienindex ist eine Kennzahl, die die Kursgewinne und -verluste von einer Fülle an Aktien in einem Markt zusammenrechnet, um eine generelle Kursentwicklung abzubilden. Der Deutsche Aktienindex (DAX) enthält zum Beispiel die Aktien der 30 größten deutschen Aktiengesellschaften. Damit gibt ein Index das Stimmungsbild in einem Markt wieder – er zeigt an, ob der Gesamtmarkt der inkludierten Aktien im Kurs steigt oder fällt.

Der ETF ist ein Fonds, der die Kursentwicklung eines Aktienindex eins zu eins nachbildet. Das heißt, die Wertpapiere in einem ETF werden so zugekauft und verkauft, dass sich der Kurs des ETF ident mit dem Kurs des zugrundeliegenden Index verhält. Das geschieht meistens automatisiert. Es werden keine strategischen Entscheidungen von Manager:innen benötigt.

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Vorteile eines ETF´s

Da ein ETF nicht aktiv gemanagt wird, sind auch die Verwaltungs- und Transaktionskosten deutlich geringer. Außerdem wissen Sie bei ETFs immer, in welche Unternehmen Ihr Kapital investiert ist. Bei regulären Fonds ist dies nicht immer der Fall. ETFs verringern auch das Risiko eines Totalverlusts, da eine hohe Risikostreuung gegeben ist.

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Nachteile eines ETF´s

Da kein Management stattfindet, wird ein ETF nie eine Outperformance zu seinem zugrundliegenden Index erreichen können. Ebenfalls werden keine risikominimierenden Strategien umgesetzt.

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