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Investments | Blog

Verkaufsstart "Haus der Zukunft" in Mistelbach

Ein buntes Immobilienportfolio reduziert das Risiko

Seit jeher spricht man von Diversifikation bei der Finanzanlage. Immobilien sind eine der solidesten Investments aktuell, an bunt denkt man hier jetzt nicht gerade, aber auch in diesem Bereich sollte man auf Diversifikation achten. So empfiehlt Thomas Schmid MSc, Experte seit mehr als 20 Jahren sich auch außerhalb der klassischen Vorsorgewohnung umzusehen.

29. Juli 2022
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Neue Wohnungen im Herzen der Stadt: Künstlerische Darstellung der modernen Apartments mit urbanem Flair.

Ein buntes Immobilienportfolio reduziert das Risiko

Seit jeher spricht man von Diversifikation bei der Finanzanlage. Immobilien sind eine der solidesten Investments aktuell, an bunt denkt man hier jetzt nicht gerade, aber auch in diesem Bereich sollte man auf Diversifikation achten. So empfiehlt Thomas Schmid MSc, Experte seit mehr als 20 Jahren sich auch außerhalb der klassischen Vorsorgewohnung umzusehen.

„Zum Beispiel das begleitete Wohnen, mir persönlich gefällt Senior:innenwohnungen besser, bieten ein zukunftsträchtiges Investment mit sozialem und ethischem Mehrwert!“ Thomas Schmid MSc

Begleitetes (Betreutes) Wohnen als Vorsorgewohnung

Selbstbestimmt wohnen bis ins hohe Alter und auf professionelle Unterstützung zählen, wenn es nötig ist. So kann man den Begriff in wenigen Worten beschreiben.

Auch wenn in früheren Jahren diese Art zu wohnen noch im Hintertreffen war erfreuen sich Senior:innenwohnungen immer größerer Beliebtheit. Kombiniert mit dem demografischen Wandel, der die hohe Nachfrage solide hält, bieten ein großes Potenzial für ein Investment. Noch dazu ist das Angebot überschaubar, wodurch das Risiko weiter in die Schranken gewiesen wird.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Begleitetes Wohnen wird immer beliebter in der Zielgruppe
  • Demografisch gegebener Bedarf, geringes Angebot
  • Hoher sozialer und ethischer Mehrwert
  • Stabile, attraktive Renditen

    4 Tipps zur richtigen Wahl des sicheren Immobilieninvestments:

    1. Startkapital berechnen: Bei Vorsorgewohnungen ist man bereits mit 15.000 bis 20.000 Euro Startkapital dabei. Auch steuerlich ist die Vorsorgewohnung bei Einkommen bis 60.000,- interessant, weil die Mieteinnahmen einem geringeren Steuersatz unterliegen.
    2. Vollkostenrechnung durchführen: „Es ist einfach, die Kosten aus dem Blick zu verlieren und sich nur die geplanten Renditen in den nächsten Jahren anzusehen. Aber auch die während der Planungsphase steigenden Baupreise müssen zum Beispiel mitbedacht werden“, rechnet Schmid. „Wichtig ist der realistische Blick darauf, wieviel am Ende tatsächlich am Konto landet.“
       
    3. Mietpreise realistisch berechnen: Viele Interessenten bei Vorsorgewohnungen erwarten, sehr hohe Mieten verlangen zu können. Wir raten, sich hier wirklich zu informieren und realistische, marktkonforme Preise einzuplanen, die auch langfristig erzielbar sind.“
       
    4. Standort klug wählen: Derzeit ist der Standort Graz aufgrund der niedrigen Einkaufspreise in aller Munde. „Es gibt aber in Österreich viele spannende Standorte, die sich Privatinvestoren näher ansehen sollten. Vor allem Landeshauptstädte und Speckgürtel sollten sie ins Auge fassen.“
       

    Unser "Haus der Zukunft" in Mistelbach vereint all dieses Kriterien und die Vorsorgewohnungen sind das ideale Investment.
    Heute startet der Verkauf für die Vorsorgewohnungen im "Haus der Zukunft" in Mistelbach.

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